Grundsätzlich ist die Sprache immer das geringste Problem. Es genügt, wenn man sich verständlich machen kann, ggf. mit „Händen und Füßen“, und versteht was man gesagt bekommt. Wichtig ist, das man bereit ist, vom ersten Tag an die Landessprache zu sprechen. Auch wenn man mit anderen Freiwilligen (v. a. deutschen) zusammen ist, es einem „komisch“ vorkommt und es schwierig ist, sich verständlich zu machen. Nur dann kann man die Landessprache schnell erlernen und sich in das Geschehen des Gastlandes integrieren. Die Sprache ist eines der wichtigsten Aspekte einer Kultur! Ist man dazu bereit und strengt sich an, ist sie kein großes Problem. Themen wie Kulturschock, Anpassung und Integration, Soziale Kontakte, das „anders Sein“, mit anderen Freiwilligen auf engstem Raum zusammenleben, sind häufig wesentlich größere Herausforderungen. In jedem Fall unterstützen wir und die die Betreuer in den Einsatzstellen die Freiwilligen aktiv bei der Bewältigung all‘ dieser Herausforderungen.